Rubin
Golka

Chrysokoll,
auch als Chrysokolla, Kieselkupfer, Kieselmalachit, Kupferkiesel, Kupfergrün oder Berggrün bekannt.

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Indianische Silberschmiedekunst

   Detlev Golka  
Edelsteine
Grosshandel seit  1991

Mobil:          0171 / 3514850  
Email:     detlevgolka@alice.de

Rubin (mittellatein rubens, rubinus rot, der Rote)
ist ein Edelstein aus der Familie der Korunde.
Er trug früher auch den Namen Karfunkel.
Die rote Verfärbung ist auf einen geringen Anteil von Chrom zurückzuführen.
Nur die roten Korunde heißen Rubine, eine andere Varietät ist der Saphir.

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                                                            Unbearbeiteter Korund (Rubin), etwa 2 cm lang

 Vorkommen:
Rubine kommen außer in der Antarktis auf allen Kontinenten vor. Begehrt sind meist  die asiatischen Rubine. Myanmar, Thailand und Sri Lanka, mit seinen immer seltener werdenden Lagerstätten, sind die wichtigsten Länder für den Export dieser Edelsteine. In Asien befinden sich vor allem in Hinterindien viele Minen, aber es wurden auch in Indien, der Volksrepublik China, Pakistan und Afghanistan Rubine entdeckt.
Die Ostafrikanischen Rubine (z. B. Kenia und Tansania) werden ebenfalls hoch gehandelt.
Auf den Kontinenten Nordamerika (North Carolina/USA), Südamerika (Kolumbien) und Australien gibt es einige wenige Rubinfunde.
In Europa gab es in Finnland, Grönland, Norwegen und Mazedonien Entdeckungen dieses Edelsteins.

Cut_Ruby
                                                                           Ein geschliffener Rubin

Christliche Mythologie:
Der Rubin ist bereits im Alten Testament von Bedeutung:
Er ist der vierte unter den zwölf Steinen, die das Efod des Hohenpriesters schmücken und denen jeweils ein Stamm Israels zugeordnet ist
Der Rubin ist das Sinnbild des königlichen Stammes Juda.       >>>   wikipedia

Esoterik: Rubine galten früher als "Stein des Lebens und der Liebe".
Der Besitz  dieses Steines sollte dem Besitzer Macht, Tapferkeit und Würde verleihen. Rubine sollten gegen den Teufel und die Pest schützen.

Geschichte:
Man nimmt an, dass in der Bronzezeit bereits Rubine aus Gruben in Birma gewonnen und geschätzt wurden.
Vor über 2000 Jahren verehrte man in Indien Rubine und nutzte sie als Talismane.
Auch die alten Ägypter, die Griechen und die Römer kannten Rubine.

Um 1800 erkannte man die Verwandtschaft zu dem Saphir. Nun konnte man auch Rubine von roten Spinellen und roten Granaten unterscheiden, die bis dorthin alle als Karfunkelsteine bezeichnet wurden.

Seit 1835 kann man Rubine auch künstlich herstellen.

In den 1960er Jahren entdeckte man auch die wertvollen Rubinminen in Ostafrika.

 

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